Details
E-Mail-Überwachung zur Gefahrenabwehr
Präventiv-polizeilicher Zugriff auf Internetbasierte Telekommunikation als neue polizeirechtliche Problematik im Digitalzeitalter am Beispiel der E-Mail-Überwachung zur GefahrenabwehrSchriften zum Recht der Inneren Sicherheit, Band 17 1. Aufl.
36,00 € |
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Verlag: | Boorberg |
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Veröffentl.: | 01.07.2014 |
ISBN/EAN: | 9783415050518 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 264 |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
Die allgemeinen Gefahrdungslagen des Internets - wie z.B. die Verbreitung terroristischer Inhalte, von Kinderpornographie oder von Schadsoftware (Trojaner) - sind mit hinreichender Wahrscheinlichkeit geeignet, polizeiliche Schutzguter zu schadigen. Dies hat zur Folge, dass die Polizei im Digitalzeitalter auch fur die Abwehr von Gefahren zustandig ist, die aus der Nutzung des Internets resultieren. Der E-Mail-Verkehr stellt eine der wichtigsten und hufigsten internetbasierten Telekommunikationsarten dar. Daher entwickelt sich die Problematik prventiver E-Mail-berwachung zum Zwecke der Gefahrenabwehr zu einem zentralen Thema des aktuellen Polizeirechts. Die Untersuchung behandelt systematisch die Rechtsfragen der prventiv-polizeilichen E-Mail-berwachung. Der Verfasser bercksichtigt dabei insbesondere die landesrechtlichen Grundlagen dieser verdeckten polizeilichen Manahme zur Informationserhebung. Die Arbeit analysiert sowohl verfassungsrechtliche als auch verwaltungsrechtliche Zweifelsfragen und gibt dem Leser berzeugende Antworten an die Hand.