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Über die Autorin

Florence Littauer ist seit Jahren als Autorin des Bestsellers „Einfach typisch“ bekannt. Neben ihrer Autorentätigkeit hält sie Seminare zu den Themen „Management“ und „emotionale Gesundheit“. Sie lebt in Kalifornien, USA.

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Die amerikanische Originalausgabe erschien im Verlag

Fleming A. Revell Company Publishers Tarrylown, New York,

unter dem Titel „Personality Plus“.

© 1992 by Florence Littauer

© der deutschen Ausgabe 1994 Gerth Medien GmbH, Dillerberg 1, 35614 Asslar

Aus dem Amerikanischen übersetzt von Harald Böhnke und

Christel Strate.

Print-ISBN 978-3-89437-278-1

eBook-ISBN 978-3-96122-113-4

Umschlaggestaltung: Olaf Johannson

Umschlag- und Innenillustrationen: Detlef Müller

Umsetzung eBook: Greiner & Reichel, Köln

Inhalt

Teil I

Persönlichkeits-Profil:

Eine schnelle Methode der Selbsteinschätzung

Sie sind einmalig

Ihr Persönlichkeitsprofil

Teil II

Persönlichkeits-Potenzial

Ein Blick auf unsere individuellen Stärken

Spaß haben mit dem Sanguiniker

Organisieren mit dem Melancholiker

Betrachten wir unsere Gefühle

Mit dem Choleriker in Schwung kommen

Entspannen mit dem Phlegmatiker

Teil III

Persönlichkeits-Plan:

Mit Schwächen umgehen – Profil gewinnen

Alarmstufe Rot: Worauf Sie achten sollten

Den Sanguiniker organisieren

Den Melancholiker aufheitern

Den Choleriker dämpfen

Den Phlegmatiker motivieren

Teil IV

Persönlichkeits-Prinzipien:

Der Weg zu verbesserten Beziehungen

Jeder Mensch ist eine einmalige Mischung

Ein Plädoyer gegen „Schubladendenken“

Gegensätze ziehen sich an

Das Wissen praktisch anwenden

Wie man mit anderen besser auskommt

Teil V

Persönlichkeit … und was noch?

Die Quelle der Veränderung

Allein schaffen wir es nicht

TEIL I

PERSÖNLICHKEITS-PROFIL:

EINE SCHNELLE METHODE DER SELBSTEINSCHÄTZUNG

Sie sind einmalig

Haben Sie sich auch schon einmal vorgestellt, wie es wohl wäre, wenn Sie sich durch ein Wunder auf einmal in eine vornehme, gut gekleidete Person verwandeln würden, die nie stolpert, nichts verschüttet, sich gewählt ausdrückt und charmant und inspirierend ist? Schön, nicht wahr?

Doch wenn dieser Film vorüber ist, schalten wir leider unser Gehirn sofort wieder aus und fallen in das „Testbild“ unseres Lebens zurück. Und während wir den nichtssagenden Bildschirm vor unserem inneren Auge betrachten, fragen wir uns: Warum kann es nicht in Wirklichkeit so sein?

Der Kern zählt. Als Michelangelo sich anschickte, die berühmte Statue von David herzustellen, suchte er lange nach dem passenden Stück Marmor, weil er wusste: das Material bestimmt die Schönheit des fertigen Produktes. Er erkannte, dass er die Form, nicht jedoch den Stein verändern konnte.

Jedes Meisterstück, das er schuf, war einmalig. Selbst wenn er das gewollt hätte, er hätte nie zwei identische Stücke Marmor gefunden. Auch wenn er die Steine aus demselben Steinbruch geholt hätte, wären sie nicht genau gleich gewesen; ähnlich ja, aber nie gleich.

Jeder von uns ist einmalig. Wir alle bestehen aus einer Zusammensetzung von verschiedenen Zutaten, die uns von unseren Mitmenschen unterscheidet. Unser Leben lang haben Menschen an uns gemeißelt, geschliffen und poliert. Immer wenn wir dachten, wir wären ein fertiges Produkt, begann ein anderer damit, uns wieder umzuformen. Gelegentlich genießen wir einen Tag, an dem uns alle bewundern und uns auf die Schulter klopfen, aber an anderen Tagen werden wir ignoriert, analysiert oder gar verspottet.

Wir wurden alle mit unseren eigenen Temperamentsanteilen und Eigenschaften geboren, unserem „Rohmaterial“.

Manche von uns sind Granit, manche Marmor, manche Alabaster und andere Sandstein. Unser „Stein“ ändert sich nicht, aber unsere Form kann verändert werden. So ist es auch mit unserer Persönlichkeit! Wir beginnen alle mit unseren angeborenen Eigenschaften. Manche unserer Eigenschaften sind sehr schön und mit Goldadern durchzogen, andere dagegen sind matt und grau gefärbt. Unsere Lebensumstände, unser Intelligenzquotient, unsere Nationalität, unser Umfeld, die wirtschaftliche Situation und der elterliche Einfluss können unsere Persönlichkeit formen, aber der Stein – der Kern – bleibt der gleiche.

Mein Temperament ist mein wahres Ich, meine Persönlichkeit ist das Kleid, das ich mir überziehe. Ich kann morgens in den Spiegel schauen und ein blasses Gesicht, strähniges Haar und einen Körper mit „Rundungen“ sehen. Das bin wirklich ich. Glücklicherweise bin ich in der Lage, binnen einer Stunde Make-up aufzulegen und ein farbenfrohes Gesicht zu kreieren, mit dem Lockenstab Löckchen zu drehen und ein weites Kleid anzuziehen, um die etwas zu starken Rundungen zu verdecken. Ich habe meinen Körper genommen und etwas herausgeputzt, aber ich habe den Kern nicht dauerhaft verändert.

Wenn wir uns doch nur selbst durchschauen könnten und …

… erkennen, woraus wir gemacht sind,

… erkennen, wer wir wirklich sind,

… erkennen, warum wir so reagieren,

… erkennen, wo unsere Stärken liegen und wie wir sie hervorheben,

… erkennen, wo unsere Schwächen liegen und wie wir sie überwinden.

Wir können! Es ist möglich, sich selbst zu prüfen, seine Stärken aufzupolieren und seine Schwächen Stück für Stück abzubauen. Wenn wir wissen, wer wir sind und warum wir uns so benehmen, können wir beginnen, unser Innerstes zu verstehen, an unserer Persönlichkeit die Ecken und Kanten glattzufeilen und zu lernen, mit anderen auszukommen. Wir müssen nicht versuchen, jemanden zu imitieren, mehr zu scheinen als wir sind, oder über den „Stein“ jammern, aus dem wir gemacht sind. Aus dem Rohmaterial, das uns zur Verfügung steht, werden wir das Beste machen.

Seit ein paar Jahren ist man in der Lage, Duplikate von klassischen Statuen herzustellen. In Souvenirläden kann man Dutzende von Davids, ganze Regale voller Replika der Sphinx oder Büsten von Cleopatra finden – Imitationen en masse, aber es gibt nur eine Ausführung von Ihnen. Sie sind einmalig.

Wo fangen wir an? Haben Sie auch einen Michelangelo-Komplex? Sehen Sie manchmal Menschen als Rohmaterial an, das nur darauf wartet, durch Ihre Experten-Hände bearbeitet zu werden? Kennen Sie nicht auch mindestens einen Menschen, den Sie „so schön“ formen könnten, wenn er oder sie nur Ihren weisen Worten zuhören würde?

Wenn es möglich wäre, andere Menschen umzuformen, wären mein Gatte Fred und ich perfekt, weil wir gleich von Anfang an aufeinander herumgehackt und an uns herummanipuliert haben. Ich wusste genau, wenn er nur ein bisschen lockerer wird, werden wir eine gute Ehe führen und viel Spaß haben; er dagegen wollte, dass ich ordentlicher werde und mein Leben durchorganisiere.

Auf unserer Hochzeitsreise stellten wir fest, dass wir sogar verschiedene Ansichten darüber hatten, wie man Weintrauben isst. Ich war es gewohnt, einen großen Bund frischer, kühler Weintrauben neben mich zu legen und immer gerade die zu pflücken, die mir gefiel. Bis zu dem Tag, an dem ich Fred heiratete, wusste ich nicht, dass es „Weintrauben-Essregeln“ gibt. Mir war nicht bekannt, dass auch die einfachsten Freuden des Lebens nur auf eine – die richtige – Weise genossen werden dürfen. Fred hat die „Weintrauben-Essregel“ erstmals zur Sprache gebracht, als ich verträumt auf der Veranda eines Bungalows in Cambridge (Bermuda) saß und Weintrauben auf meine Art genoss. Ich hatte nicht bemerkt, dass Fred mein unsystematisches Traubenpflücken beobachtete, bis er fragte: „Magst du Weintrauben?“

„Oh, ich liebe Weintrauben!“

„Dann nehme ich an, du würdest gerne wissen, wie man Weintrauben richtig isst!?“

Das riss mich jäh aus meinen romantischen Träumen, und ich stellte die Frage, die von da an für mich eine tägliche Routine wurde: „Was habe ich falsch gemacht?“

„Du machst es nicht falsch; du machst es nur nicht richtig.“

Ich konnte den Unterschied zwar nicht recht erkennen, aber ich habe es auf seine Art ausgedrückt und gefragt:

„Was mache ich nicht richtig?“

„Jeder weiß, dass man sich einen kleinen Zweig mit Trauben abschneidet und sie dann isst. Schau her!“

Fred holte sein Nagelscherchen hervor, schnitt einen kleinen Zweig ab und legte ihn vor mich hin. Als er so vor mir stand und mich von oben herab anlächelte, fragte ich:

„Schmecken sie dadurch besser?“

„Es ist nicht der Geschmack. Es geht einfach darum, dass so der große Bund Trauben länger seine Form behält und besser aussieht. So wie du Weintrauben isst – einfach hier und da eine abzupfen – sieht der Traubenpergel wie ein gerupfter Igel aus. Sieh dir das doch einmal an, all diese kleinen, nackten Stiele!“

Ich habe mich auf der Veranda umgesehen, ob irgendwo versteckte „Trauben-Ess-Preisrichter“ herumsaßen; es waren keine da, und so sagte ich:

„Wen stört das schon?“

Bis zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass man zu Fred niemals: „Wen stört das?“ sagen darf; dieser kurze Satz ließ ihn rot anlaufen und grunzen:

Mich stört es, und das sollte genügen!“

Fred kümmerte sich wirklich um jedes kleinste Detail, und meine Anwesenheit in seinem Leben schien alles durcheinanderzubringen. Um mir zu helfen, machte Fred sich mit großem Eifer daran, mich in Form zu bringen. Und anstatt Verständnis für seine Weisheit aufzubringen, habe ich versucht, seine Strategien zu sabotieren und ihn langsam aber sicher mir ähnlicher zu machen.

Jahrelang haben Fred und ich aneinander herumgefeilt, poliert und geschliffen, aber keiner hat den anderen in irgendeiner Art und Weise besser gemacht.

Erst als wir das Buch Spirit Controlled Temperament (Geisterfülltes Temperament) von Tim LaHaye lasen, wurden uns die Augen geöffnet: Jeder von uns hatte versucht, den anderen zu formen. Wir haben nicht erkannt, dass jemand „anders“ sein konnte und doch nicht „verkehrt“. Ich habe festgestellt, dass ich eine Sanguinikerin bin, die aufregende Dinge erleben muss, um richtig glücklich zu sein. Fred dagegen ist ein Melancholiker, der sein Leben seriös und geordnet führen möchte.

Als wir das Buch weiterlasen und die Wesenszüge tiefer untersuchten, erkannten wir, dass wir beide auch etwas von einem Choleriker hatten, einem Menschen, der immer recht hat und alles besser weiß. Kein Wunder, dass wir uns nicht vertragen haben und nicht miteinander auskamen! Wir hatten nicht nur unterschiedlichste Ansichten, was unsere Interessen im Leben betraf, sondern waren auch völlig gegensätzliche Persönlichkeiten. Dennoch wusste jeder von uns beiden, dass nur er recht hatte. Können Sie sich eine solche Ehe vorstellen?

Es war eine Erleichterung zu erkennen, dass noch Hoffnung für uns beide bestand. Wir waren und sind in der Lage, die Wesenszüge des anderen zu verstehen und seine Persönlichkeit zu akzeptieren.

Während sich unser Leben veränderte, begannen wir, die Wesenszüge zu erforschen, darüber zu lehren und zu schreiben. Dieses Buch ist das Ergebnis von 15 Jahren Seminartätigkeit, Persönlichkeitsberatung und täglicher Beobachtung am „lebenden Objekt“. Diese Erfahrung ergibt einen humorvollen Schnellkurs in Psychologie, in dem wir lernen:

1. unsere Stärken und Schwächen zu untersuchen, unsere positiven Eigenschaften zu betonen und die negativen zu verbannen,

2. andere Menschen zu verstehen und zu erkennen, dass anders zu sein nicht mit falsch oder verkehrt sein gleichzusetzen ist.

Um die Rohmaterialien unseres Temperamentes zu erkennen und die Grundzüge unseres Wesens zu verstehen, werden wir uns mit der Lehre von den vier Temperamenten, die Hippokrates vor 2400 Jahren entdeckt hat, auseinandersetzen. Wir werden Spaß mit dem Sanguiniker haben (der vor Enthusiasmus trieft), uns ernstlich mit dem Melancholiker befassen (der nach Perfektion trachtet), vorwärtsstürmen mit dem Choleriker (der geborenen Führungskraft), und mit dem Phlegmatiker (der sich zufrieden mit dem Leben abfindet) entspannen.

Ganz egal, welchem dieser Typen Sie oder ich am ähnlichsten sind – wir können von allen etwas lernen. Und niemand ist in seiner Persönlichkeit und seinen Schwächen gefangen – Veränderung ist möglich.

Der Geist Gottes dagegen lässt als Frucht eine Fülle von Gutem wachsen, nämlich Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Nachsicht und Selbstbeherrschung.

Galater 5,22 und 23

Ihr Persönlichkeitsprofil

Bevor wir uns mit den vier verschiedenen Temperamentstypen befassen, nehmen Sie sich bitte die Zeit, Ihr eigenes Persönlichkeitsprofil herauszufinden. Wenn Sie die Tabellen ausgefüllt haben, übertragen Sie die Ergebnisse auf die Wertungstabelle und addieren sie zu einem Gesamtergebnis. Sollten Sie ein Sanguiniker und durch die vielen Spalten verwirrt sein, so suchen Sie sich einen Melancholiker, der das Leben als eine reine Statistik betrachtet, und bitten Sie ihn, Ihre Aktivposten zu addieren.

Kein Mensch gehört zu 100 Prozent einem Persönlichkeitstyp an, aber Ihr Ergebnis wird Ihnen viele Anhaltspunkte zu Ihren Stärken und Schwächen geben. Wenn Sie insgesamt ein ausgeglichenes Ergebnis erzielen, sind Sie wahrscheinlich ein Phlegmatiker, ein Mensch für alle Fälle, vielseitig und belastbar.

Kein Persönlichkeitsprofil gleicht dem anderen, doch die Erkenntnisse über Ihre Verhaltensweisen sind für Ihr Selbstverständnis und die Bereitschaft, andere zu verstehen, sehr wertvoll. Wenn Sie Ihre Familie und Freunde bitten, Sie selbst einmal zu analysieren, eröffnen Sie ganz neue, aufschlussreiche Möglichkeiten der Kommunikation.

Die Auswertung Ihres Persönlichkeitsprofils wird Ihnen eine Vorstellung von Ihren Veranlagungen, Ihren angeborenen Charaktereigenschaften, vermitteln. Sie kann Ihnen helfen, viel Neues über sich selbst herauszufinden und zu verstehen, warum Sie in bestimmten Lebenssituationen auf Ihre Art reagieren und nicht anders.

Aber wenn der Geist der Wahrheit kommt, wird er euch in die ganze Wahrheit einführen.

Joh. 16,13

So wird’s gemacht

In jeder der nachfolgenden Zeilen stehen vier Begriffe. Kreuzen Sie den Begriff in der Zeile an, der am besten auf Sie zutrifft. Stellen Sie sicher, dass Sie in jeder Zeile ein Kreuz gemacht haben.

Stärken

Schwächen

Nun übertragen Sie bitte alle Ihre „Kreuzchen“ auf die jeweiligen Entsprechungen auf der Wertungstabelle. (Die Reihenfolge der Adjektive ist anders zusammengestellt.)

Wertungstabellen

Stärken

Schwächen

Dieser Test ist leicht zu interpretieren. Der Typ, bei dem Sie die meisten Kreuzchen gemacht haben, ist Ihr dominanter Temperamentsteil. Sie sehen aber auch, welche anderen Temperamentsmerkmale Sie in sich vereinigen.

TEIL II

PERSÖNLICHKEITS-POTENZIAL

Ein Blick auf unsere individuellen Stärken

Sie haben den Test durchgeführt. Nun wissen Sie so ungefähr, über welches Temperament oder welche Kombination Sie verfügen. Im Folgenden sind die Stärken eines jeden Typs aufgezählt. Wetten, dass Sie nicht wussten, wie viele positive Eigenschaften Sie besitzen?! Nun, da Sie sich im Klaren über einzelne Aktivposten sind, lassen Sie sie für sich arbeiten!

sanguiniker.jpg

Sanguiniker

Der Extrovertierte • Der Redner • Der Optimist

Stärken

Die Emotionen des Sanguinikers:

hat eine ansprechende Persönlichkeit

ist redselig, Geschichtenerzähler

bringt Leben in jede Party

hat jede Menge Humor

hat gutes Farbengedächtnis

ist emotional und überzeugend

ist fröhlich und überschäumend

ist enthusiastisch und ausdrucksvoll

ist immer neugierig

ist gut auf der Bühne, Schauspieltalent

wirkt stets staunend und unschuldig

lebt den Augenblick

ist zutiefst aufrichtig

bleibt immer ein Kind

Sanguiniker als Elternteil:

macht das Heim zu einem Spielplatz

Freunde der Kinder mögen ihn

verwandelt Katastrophen in Komödien

spielt gern den Zirkusdirektor

Der Sanguiniker bei der Arbeit:

meldet sich freiwillig für Jobs

denkt sich neue Aktivitäten aus

sieht meist gut aus

ist kreativ und farbenfroh

hat Energie und Enthusiasmus

fängt begeistert an

inspiriert andere, mitzumachen

vermittelt anderen Freude an der Arbeit

Der Sanguiniker als Freund:

gewinnt leicht Freunde

liebt Menschen

blüht durch Komplimente auf

wirkt interessant

wird von anderen bewundert

ist nicht nachtragend

entschuldigt sich schnell

kennt keine Langeweile

liebt spontane Aktivitäten