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Kim Thúy

Der Geschmack
der Sehnsucht

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Aus dem Französischen von
Andrea Alvermann
und Brigitte Große

 

 

 

 

 

Verlag Antje Kunstmann

liegen, bei dir
 
ich liege bei dir. deine arme
halten mich. deine arme
halten mehr als ich bin.

deine arme halten, was ich bin
wenn ich bei dir liege und
deine arme mich halten.

ERNST JANDL, dingfest

 

mẹ
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Mütter

Mama und ich, wir ähneln einander nicht. Sie ist klein, ich bin groß. Sie hat dunkle Haut, ich habe den Teint französischer Puppen. Sie hat ein Loch in der Wade, ich habe ein Loch im Herzen.

Meine erste Mutter, die mich empfing und zur Welt brachte, hatte ein Loch im Hirn. Sie war jung, fast noch ein Kind vielleicht, denn keine vietnamesische Frau hätte es gewagt, ohne Ring am Finger ein Kind auszutragen.

Meine zweite Mutter, die mich in einem Gemüsegarten zwischen Okrapflanzen auflas, hatte ein Loch im Glauben. Sie glaubte nicht mehr an die Menschen, besonders, wenn sie sprachen. Also verkroch sie sich in einer Strohhütte fern der mächtigen Arme des Mekong, um Gebete auf Sanskrit zu rezitieren.

Meine dritte Mutter, die meine ersten zaghaften Schritte erlebte, wurde Mama, meine Mama. An jenem Morgen wollte sie wieder die Arme ausbreiten. Also öffnete sie die Fensterläden ihres Zimmers, die bis dahin verschlossen waren. Sie sah mich in der Ferne im warmen Licht, und ich wurde zu ihrer Tochter. Sie schenkte mir eine zweite Geburt, indem sie mich in einer großen Stadt aufzog, einem anonymen Anderswo, einem Schulhof, wo ich von Kindern umgeben war und um meine Mutter beneidet wurde, die Lehrerin war und geeiste Bananen verkaufte.

 

 

dimagea
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Kokosnuss

Wir gingen jeden Morgen sehr früh einkaufen, bevor die Schule anfing. Zuerst zu der Marktfrau mit den reifen Kokosnüssen, die viel Fleisch und wenig Saft hatten. Die erste Hälfte der Nuss raspelte sie für uns mit einer Sprudelflaschenkapsel ab, die am Ende eines flachen Stabs befestigt war. Lange Streifen fielen in dekorativen Kringeln wie Bänder auf die Bananenblätter, die vor ihrem Stand ausgebreitet waren. Die Frau redete ununterbrochen und stellte Mama jedes Mal dieselbe Frage: »Was geben Sie dem Mädchen bloß zu essen, dass es so rote Lippen hat?« Um das zu vermeiden, hatte ich mir angewöhnt, die Lippen einzuziehen, doch die Geschwindigkeit, mit der sie die zweite Hälfte der Kokosnuss schabte, faszinierte mich so, dass ich sie stets mit offenem Mund dabei beobachtete. Sie stellte ihren Fuß auf einen langen Spatel aus schwarzem Blech, dessen Griff zum Teil auf einer kleinen Holzbank auflag, und rieb das restliche Fruchtfleisch von der Kokosnuss, schnell wie eine Maschine und ohne auf die spitzen Zähne am abgerundeten Ende des Spatels zu achten.

Wie die Raspel durch das Loch in der Mitte des Spatels rieseln, gleicht vielleicht dem Flug der Schneeflocken im Land des Weihnachtsmanns, sagte Mama immer und zitierte damit eigentlich ihre Mutter. Sie ließ ihre Mutter sprechen, um sie noch einmal zu hören. Und jedes Mal, wenn sie Jungen mit einer leeren Bierdose Fußball spielen sah, sagte sie zuverlässig leise londi, wie ihre Mutter.

 

 

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Montag

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Dienstag

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Mittwoch

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Donnerstag

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Freitag

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Samstag

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Sonntag

Das war mein erstes französisches Wort: londi. Auf Vietnamesisch bedeutet lon »Dose« und di »weg«. Die beiden Klänge zusammen hören sich für die Ohren einer Vietnamesin an wie das französische lundi, Montag. Wie sie es von ihrer Mutter gelernt hatte, lehrte sie mich dieses Wort, indem sie mich aufforderte, auf die Dose zu zeigen, ihr dann einen Tritt zu versetzen und lon-di zu sagen, Montag. Dieser Wochentag ist der schönste von allen; ihre Mutter war nämlich gestorben, bevor sie ihr hatte beibringen können, wie man die anderen Tage ausspricht. So war nur der Montag mit einem klaren, unvergesslichen Bild verbunden. Die sechs anderen Tage waren einander ähnlich, weil ihnen die Bezüge fehlten. Deshalb verwechselte meine Mutter oft Dienstag mit Donnerstag und sagte statt Samstag Mittwoch.

 

 

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gemeiner Chili

Immerhin lernte sie noch vor dem Verlust ihrer Mutter, Kokosmilch zu gewinnen, indem sie Kugeln aus geraspeltem, mit warmem Wasser getränktem Fruchtfleisch mit den Händen ausdrückte. Leise, flüsternd lehrten die Mütter ihre Töchter kochen, damit nicht Nachbarinnen die Rezepte stahlen und womöglich mit den gleichen Gerichten deren Männer verführten. Kulinarische Traditionen wurden heimlich weitergegeben, wie Zaubertricks vom Meister an den Lehrling, immer nur eine einzelne Fertigkeit im Rhythmus der alltäglichen Verrichtungen. Gemäß der natürlichen Ordnung lernten die Mädchen also, die Wassermenge für den Reis mit dem obersten Glied des Zeigefingers abzumessen, den »gemeinen Chili« (imaget hiimagem) mit der Messerspitze zu ritzen, um ihn in eine harmlose Blüte zu verwandeln, und Mangos von unten nach oben zu schälen, um nicht gegen den Faserlauf zu verstoßen …

 

 

chuimagei
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Banane

So lernte ich von meiner Mutter, dass von den Dutzenden Bananensorten, die auf dem Markt verkauft werden, nur die chuimagei xiêm-Bananen sich flachdrücken lassen, ohne zu brechen, und vereisen, ohne schwarz zu werden. Als ich in Montréal ankam, bereitete ich diese Köstlichkeit für meinen Mann zu, der sie seit gut zwanzig Jahren nicht mehr gegessen hatte. Er sollte wieder diese typische Vermählung von Erd- und Kokosnuss schmecken, zwei Zutaten, die in Südvietnam bei Desserts ebenso Verwendung finden wie beim Frühstück. Ich wollte meinen Mann bekochen und begleiten, ohne etwas aufzurühren, so wie die Nüsse fast unbemerkt bleiben, weil sie immer da sind.

 

 

chimageng
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Ehemann

Mama hatte mich diesem Mann aus Mutterliebe anvertraut, so wie die Nonne, meine zweite Mutter, mich Mama überlassen hatte, weil sie an meine Zukunft dachte. Als Mama sich auf ihren Tod vorbereitete, suchte sie für mich einen Mann, der die Eigenschaften eines Vaters haben sollte. Eine ihrer Freundinnen, die bei der Gelegenheit zur Kupplerin wurde, kam uns eines Nachmittags mit diesem Mann besuchen. Mama bat mich, den Tee zu servieren, sonst nichts. Ich sah ihm nicht ins Gesicht, auch nicht, als ich die Tasse vor ihn hinstellte. Mein Blick war nicht gefragt, nur seiner zählte.

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Boatpeople

Er kam von weit her und hatte wenig Zeit. Mehrere Familien erwarteten ihn, um ihm ihre Töchter vorzustellen. Er stammte aus Saigon, hatte Vietnam aber mit zwanzig Jahren per Schiff verlassen, als Boatpeople. Mehrere Jahre hatte er in einem Flüchtlingslager in Thailand verbracht, bevor er nach Montréal kam, wo er zwar Arbeit fand, aber keine richtige Heimat. Er war einer von denen, die zu lange in Vietnam gelebt hatten, um Kanadier werden zu können. Und die andererseits schon zu lange in Kanada lebten, um wieder Vietnamesen zu werden.

 

 

văn hóa
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Kultur

Als er von unserem Tisch aufstand, ging er unsicher zur Tür wie ein Mann, der sich zwischen zwei Welten verirrt hat. Er wusste nicht mehr, ob er vor oder nach den Frauen über die Schwelle treten sollte. Er wusste nicht mehr, ob er wie die Kupplerin sprechen sollte oder wie er selbst. Wir waren alle erschüttert, dass er jedes Mal stockte, wenn er sich an Mama wandte. Er nannte sie abwechselnd »große Schwester« (Chị), »Tante« (Cô) oder »Großtante« (Bác). Niemand nahm es ihm übel, weil er von weit her kam, wo Personalpronomina nur dazu dienen, unpersönlich zu bleiben. Die vietnamesische Sprache verlangt statt solcher Pronomina vom ersten Kontakt an eine bestimmte Haltung: Der Jüngere schuldet dem Älteren Respekt und Gehorsam, dieser wiederum schuldet dem Jüngeren Rat und Schutz. Wer ein Gespräch zwischen zwei Menschen mitanhört, könnte erraten, dass etwa der eine der Neffe eines der älteren Brüder der Mutter des anderen ist. Wenn die Gesprächspartner nicht miteinander verwandt sind, könnte man zumindest feststellen, ob der Ältere jünger ist als die Eltern des Jüngeren. Was meinen künftigen Gatten betraf, so hätte er ein gewisses Interesse an mir bekunden können, indem er Mama Bác genannt hätte, denn die Anrede als »Großtante« hätte Mama in eine Reihe mit seinen Eltern gestellt und ihre Position als Schwiegermutter angedeutet. Doch die Unsicherheit hatte ihn verwirrt.

 

 

quạt máy
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Ventilator

Zu unserer großen Überraschung kam er am nächsten Tag wieder mit einem Ventilator, einer Dose Ahornkekse und einer Flasche Shampoo als Geschenk. Diesmal war ich gezwungen, mich zwischen Mama und die Kupplerin zu setzen, gegenüber dem Mann und seinen Eltern, die Fotos von ihm auf den Tisch legten: er am Steuer seines Wagens, er vor einem Tulpenbeet, er in seinem Restaurant mit zwei großen Schalen in der Hand und dem Daumen in der heißen Suppe. Viele Fotos, alle von ihm allein.

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Flammenbaum

Mama genehmigte einen dritten Besuch am übernächsten Tag. Er bat um ein Tête-à-tête mit mir. In Vietnam waren Cafés mit Stühlen an der Straße wie in Frankreich Männern vorbehalten. Frauen ohne Make-up und falsche Wimpern tranken keinen Kaffee, jedenfalls nicht in der Öffentlichkeit. Wir hätten Guanabana-, Sapoten- oder Papaya-Smoothies beim Nachbarn trinken können, doch dessen mit kleinen blauen Plastikhockern versehene Gartenecke schien eher für das scheue Lächeln von Schülerinnen und schüchterne Berührungen verliebter Hände gedacht zu sein. Wir aber waren bloß künftige Eheleute. Im ganzen Viertel blieb uns nur die rosa Granitbank vor den Wohnungen der Lehrer, wo auch wir wohnten, im Schulhof unter dem Flammenbaum, der die schwere Last seiner Blüten auf zarten, grazilen Ästen trug, die wie die Arme einer Tänzerin wirkten. Leuchtend rote Blütenblätter bedeckten die ganze Bank, bis er einen Teil wegwischte, um sich zu setzen. Ich blieb stehen, um ihn anzuschauen, und bedauerte, dass er sich nicht so sehen konnte, inmitten all dieser Blüten. In diesem Moment erkannte ich, dass ich immer stehen bleiben würde, dass er nie daran denken würde, mir neben sich Platz zu machen, weil er bloß ein einsamer, vereinsamter Mann war.

 

 

con sóc
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Eichhörnchen

Ich reichte ihm das Glas Limonade mit Salzlimette, das meine Mutter für ihn vorbereitet hatte. Er ähnelte diesen in Salz eingelegten, von der Sonne gedörrten und mit der Zeit vergällten braunen Limetten, denn sein Blick war nicht alt, aber gealtert, fast verschwommen, verwaschen.

»Hast du schon einmal ein Eichhörnchen gesehen?«

»Nur in Büchern.«

»Ich fahre morgen wieder.«

»…«

»Ich schicke dir die Papiere.«

»…«

»Wir werden Kinder haben.«

»Ja.«

Er gab mir seine Adresse, von Hand geschrieben, auf einem gefalteten Zettel. Dann ging er wieder, mit langsamen, zurückhaltenden Schritten, wie der Soldat, der für Mama das folgende Gedicht auf einen gefalteten Zettel geschrieben hatte:

Anh tặng em
Cuộc đimagei anh không simageng
Giimagec mơ anh chỉ mơ
Một tâm himagen đimage trimageng
Nhimageng đêm trắng mong chimage

Anh tặng em
Bài thơ anh không viimaget
Nimagei đau anh đi tìm

Màu mây anh chưa biimaget
Tha thiimaget của lặng im
 
Ich schenke dir
Das Leben, das ich nicht lebte
Den Traum, von dem ich nur träumen konnte
Eine Seele, die ich leer ließ
In den weißen Nächten des Wartens
 
Zu dir trage ich als Geschenk
Das Gedicht, das ich nicht schrieb
Den Schmerz, zu dem ich strebe
Die Farbe der Wolke, die ich nicht kannte
Die Sehnsüchte des Schweigens*

 

 

áo dài
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Tunika

Er hieß Phuong. Mama kannte ihn, seit er mit Sandalen Boule gespielt hatte. Er war ihr aufgefallen, weil er seinen Wurf immer verfehlte, wenn sie auf dem Rückweg von der Schule an ihm vorbeikam. Seine Mitspieler meinten, Mama bringe ihm Unglück. Er wartete auf seine Chance, jeden Tag zur gleichen Uhrzeit, auch wenn er noch nicht wusste, worauf genau. Er konnte es erst benennen, als er Mama zum ersten Mal in ihrem weißen áo dài sah, der Uniform ihrer neuen Schule, deren Name blau gestickt auf einem Etikett zwischen ihrer Schulter und der linken Brust angebracht war.

Aus der Ferne verwandelten die vom Wind gebauschten Stoffbahnen sie in einen Schmetterling mit leichtem Flug und unbekanntem Ziel. Von diesem Moment an verpasste er sie kein einziges Mal, wenn sie vom Unterricht kam, und folgte ihr in großem Abstand bis nach Hause.

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Holzsandalen mit Absätzen

Erst lange Zeit später sprach er sie zum ersten Mal an, als ihr ein Absatz abbrach, wie ihre Halbbrüder und -schwestern es vorausgesehen hatten. Spontan eilte er zu ihr hin, bot ihr seine eigenen Sandalen zum Tausch und ging mit dem abgebrochenen Absatz davon. Als er ihn bei einem Cousin, der Särge herstellte, reparieren wollte, wunderte er sich über die Sägespuren im Holz. Am nächsten Morgen erwartete er Mama vor der Bougainvillea, die die Strenge des Eisentors vor dem Haus des Richters milderte. Kaum hatte er Mama über die erste Steinplatte der Einfahrt schreiten sehen, bückte er sich und stellte die Schuhe richtig herum auf die Schwelle. Dann entfernte er sich ein paar Meter, um Mama nicht zu kompromittieren. Sie schlüpfte hinein und ließ in der Spur ihrer Füße Phuongs Sandalen stehen, die es ihr erlaubt hatten, ihren Heimweg fortzusetzen, ohne sich zu beschmutzen, ohne stehenzubleiben, ohne zu weinen.

 

 

mưa
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Regen

Seit Phuongs Schatten dem ihren folgte, weinte sie nicht mehr unter ihrem mit einer Nadel durchlöcherten Schirm, weil Phuongs Schirm immer da war, um sie zu schützen, bevor der erste Tropfen fiel, ja, bevor sie die erste graue Wolke aufziehen sah. So hatte sie zwei Schirme übereinander, und Phuong ging barhäuptig drei Schritte hinter ihr. Nie verspürte er den Wunsch, mit ihr unter demselben Schirm Schutz zu suchen, denn wären sie nebeneinander gegangen, hätte der Regen womöglich den Glanz ihrer makellos glatten schwarzen Haare getrübt.

Von außerhalb des Gartens mit den Longan-, Papaya- und Jackfruchtbäumen war es unmöglich, Mamas Schweigen zu hören. Niemand außer den Dienstboten konnte ahnen, dass ihre Halbgeschwister sich einen Spaß daraus machten, ihrem Kamm jeden zweiten Zahn auszubrechen und ihr im Schlaf Haarsträhnen abzuschneiden. Mama schaffte es, sich von der Unschuld dieser Taten zu überzeugen oder davon, dass diese Taten der Unschuld selbst entsprangen. Sie schwieg, um diese Unschuld und die ihres Vaters zu bewahren. Er sollte nicht sehen, wie seine eigenen Kinder sich gegenseitig in Stücke rissen, denn er war bereits Zeuge und Richter des Risses, der durch sein Land, seine Kultur, sein Volk ging.

 

 

Mẹ Ghẻ
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kalte Mutter

Mamas Vater hätte nach dem plötzlichen Tod seiner ersten Frau lieber keine Kinder mit einer zweiten bekommen, denn die neue Frau würde unvermeidlich eine Mẹ Ghẻ werden, eine »kalte Mutter«. Aber er hatte noch keinen Sohn, um den Fortbestand des Familiennamens seines Vaters und aller Ahnen zu sichern, die ihn überwachten und von der Höhe ihres Altars leiteten. Also spielte diese kalte Mutter ihre Rolle als Ehefrau, indem sie ihm Söhne schenkte, und die der Stiefmutter wie bei Schneewittchen, Aschenputtel und all den anderen Waisenprinzessinnen.

Man muss dazu sagen, dass ghẹ auch »Räude« bedeutet. Um also dem ihr auferlegten unschönen Titel gerecht zu werden, lehrte sie ihre Kinder, Mama und ihre großen Schwestern zu hassen, eine Trennlinie zu ziehen zwischen dem ersten und dem zweiten Wurf und sich von den anderen Mädchen abzuheben, auch wenn alle die gleiche Nase hatten. Ich frage mich, ob diese »räudige Mutter« weniger verbittert gewesen wäre, wenn sie, wie Stiefmütter auf Französisch, »Belle-Maman« geheißen hätte, »schöne Mama«. Hätte sie dann die Schönheit von Mamas großen Schwestern weniger gefürchtet? Und sie nicht so schnell verheiratet?

 

 

sạn
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Splitt

Ein Leben