Olaf Fritsche

Der geheime Tunnel

Band 5

Wettlauf in Olympia

Mit Illustrationen von Barbara Korthues

Auf die Plätze, fertig …!

Jetzt kam es drauf an. Es war sein letzter Versuch. Alles hing von diesem Ergebnis ab. Albert lehnte sich so weit wie möglich in seinem Rollstuhl zurück. Er holte tief Luft und schloss die Augen. Einen Moment verharrte er in seiner fast gestreckten Position wie eine griechische Statue mit Wadenkrampf. Dann legte der Junge alle gesammelte Energie in den Schuss. Sein Oberkörper schnellte nach vorn, seine Lippen öffneten sich einen winzigen Spalt, und zischend flog eine winzige Kugel durch die Luft.

«Wow! Der war nicht übel!», staunte Magnus. Anerkennend pfiff er einen kleinen Tusch.

Albert öffnete wieder die Augen. Zufrieden grinsend bemerkte er, dass Lilly mit offenem Mund dastand und sich entgeistert ihren Cowboyhut in den Nacken schob.

«Damit dürfte wohl entschieden sein, wer die Goldmedaille im Kirschkerndreispuck verdient hat», stellte Albert fest. Freudig schlug er gegen die ausgestreckten Hände, die erst Magnus und dann auch Lilly ihm hinhielten.

Eine Dohle flatterte herbei und setzte sich auf seine Schulter. Mit lautem Krächzen feierte Merlin die erste Entscheidung bei den inoffiziellen olympischen Gartenspielen.

 

Auf den ersten Blick wirkten die Kinder und ihr Vogel nicht weiter ungewöhnlich. Höchstens fiel auf, dass Lilly ständig irgendwie herumzappelte und dauernd diesen Cowboyhut auf dem Kopf trug. Und dass Magnus ein gutes Stück ruhiger und vorsichtiger war und trotzdem ausgerechnet er mit den nackten Füßen in einen Dorn trat und ihn die Brennnesseln am Unterarm erwischten. Vielleicht noch, dass meistens Albert entschied, was sie als Nächstes machten, und er trotz des Rollstuhls, in dem er saß, durchaus mit seinen Freunden mithalten konnte. Das wirklich Ungewöhnliche an dem Quartett war jedoch beim Spielen im Garten nicht zu erahnen. Die vier hatten eine ganz besondere gemeinsame Lieblingsbeschäftigung. Ein einmaliges Hobby: Sie reisten durch die Zeit!

Seien es die Flugversuche des Erfinders Leonardo da Vinci, sei es der Diebstahl des Schatzes von Troja, die Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus oder das Duell zwischen dem Schwarzen Ritter und einem falschen Kaiser … Wann immer in der Vergangenheit ein spannendes Abenteuer anstand, waren die sportliche Lilly und der geschickte Bastler Magnus dabei. Nur Albert leider nicht. Denn dummerweise passte sein Rollstuhl nicht durch den geheimen Tunnel im Keller der alten Villa, in deren Garten die Kinder gerade spielten. Ein Tunnel, durch den man in jede Zeit und an jeden Ort der Vergangenheit gelangen konnte. Was durchaus gefährlich war, wie die Abenteurer seit ihrem ersten Trip immer wieder erfahren mussten. So gefährlich, dass sie ihren Eltern gegenüber die Zeitreisen vorsichtshalber nicht erwähnten. Mehrfach hatten Lilly und Magnus es nur mit Hilfe von Albert wieder ins Jetzt geschafft, der sie über Merlin als fliegenden Boten mit wichtigen Informationen und nützlichen Werkzeugen versorgte.

 

Für heute stand aber etwas anderes auf dem Programm. Bald fingen die echten Olympischen Spiele an. Albert, Lilly und Magnus hatte das Sportfieber bereits fest im Griff. Kurzerhand hatten sie ihre eigenen Wettkämpfe erfunden und im verwilderten Garten der Villa, in der Albert mit seinem Vater lebte, ihre Bahnen und Arenen abgesteckt. Und obwohl Merlin nicht so recht verstand, was die ganze Aufregung zu bedeuten hatte, spielte er begeistert mit. Seit der Vogel als Küken aus dem Nest gefallen und von Albert mit der Hand aufgezogen worden war, wich er den Kindern kaum von der Seite.

«Okay. Die Reihenfolge im Dreispuck mit Kirschkernen steht damit fest», verkündete Magnus mit betont wichtiger Stimme. «Sieger ist Albert mit einer Schnabellänge Vorsprung vor Lilly. Beide liegen meilenweit vor Magnus, der, ähem … seinen Kirschkern beinahe verschluckt und ihn nur einen knappen Meter weit ausgehustet hat.» Er kratzte sich verlegen hinter dem Ohr. «Als Nächstes steht Balancieren-auf-der-Nase auf dem Programm», fuhr er fort. Er hob einen geraden Stock von etwa einem Meter Länge in die Höhe. «Diesmal fängst du an, Lilly.»

Magnus reichte ihr den Stock, und Lilly setzte ihn sich auf die Nase. Sie ging in die Knie und legte den Kopf in den Nacken, während Albert eine Stoppuhr hervorzog.

«Sobald du loslässt, läuft die Zeit», sagte er.

«Hmmhmm», bestätigte Lilly und streckte die Arme zur Seite. Augenblicklich kippte der Stock nach links. Mit einer schnellen Bewegung glich sie die Bewegung aus. Zu viel. Nun schwankte der Stab nach rechts. Lilly musste sich tiefer bücken, um ihre Nase wieder unter seinen Schwerpunkt zu bekommen. Sie ächzte leise. Ein wenig nach vorne, wieder zurück, schräg rechts … Immer schneller kippelte der Stock, und immer flinker reagierte Lilly auf sein Wanken.

«Schon zwanzig Sekunden», gab Albert die Zwischenzeit durch.

Lilly vollführte mit ihrer Nase kreisende Bewegungen wie ein Schlangenbeschwörer, der einen wilden Bauchtanz übt. Doch der Stock blieb oben.

«Dreißig Sekunden!»

Kleine Schweißperlen bildeten sich auf der Nase des Mädchens. Dieser Sommer war rekordverdächtig heiß, und das Balancieren strengte gehörig an. Die Feuchtigkeit machte es keineswegs leichter. Langsam geriet der Stab ins Rutschen. Er glitt von der Nase auf die Wange. Lilly drehte blitzschnell den Kopf, doch diesmal kam ihre Reaktion einen Wimpernschlag zu spät. Der Stock folgte endlich der Schwerkraft und fiel ins hohe Gras. Pustend ließ Lilly sich neben ihm zu Boden sinken.

«38 Sekunden!», gab Albert bekannt. «Der helle Wahnsinn. Schätze, damit hast du einen Rekord für die Ewigkeit aufgestellt.»

«Abwarten», sagte Lilly. Sie lächelte zufrieden, reichte Albert den Stock, und Magnus nahm die Stoppuhr entgegen.

Albert setzte sich in Positur, eine Hand am Stab, die andere am Rad des Rollstuhls. Der Junge probierte eine Weile herum, bis er das Gleichgewicht gefunden hatte. Schließlich ließ er den Stock los. Er hatte sich sorgfältig eine gute Ausgangslage verschafft und brauchte nur minimale Ausgleichbewegungen durchzuführen.

«Zehn Sekunden», sagte Magnus.

Lilly betrachtete staunend, wie Albert mit viel Gefühl und Ruhe ebenso gut balancierte wie sie mit ihrer Schnelligkeit und Beweglichkeit.

«Zwanzig Sekunden.»

«VORSICHT!», ertönte in diesem Moment ein lauter Warnruf aus der Villa. Die drei Kinder wandten instinktiv ihre Köpfe in die Richtung. Der Stock kippte von Alberts Nase, drehte sich in der Luft und schlug Magnus auf den Kopf.

«Autsch!»

«Seht ihr, schon ist ein Unglück geschehen.» Alberts Vater stand am offenen Fenster seines Labors im zweiten Stock. «Und dabei hatte ich euch doch extra gewarnt. Nicht bewegen! Ich bin sofort da und leiste Erste Hilfe.»

«Na prima», grummelte Albert leise. «Ohne diese ‹Warnung› wäre ich bestimmt immer noch auf dem Weg zu Ruhm und Ehre – und Magnus nicht das Opfer eines Sportunfalls geworden.»

«Ist gar nichts passiert», stellte Magnus fest. Er rieb sich die Stelle, wo der Stock ihn getroffen hatte. Eigentlich tat es kaum weh. Da war Magnus als anerkannter Pechvogel Schlimmeres gewohnt. Höchstens eine kleine Beule würde das geben.

«Was nicht ist, kann noch werden», sagte Lilly. In ihrer Stimme klang ein unüberhörbarer Hauch von nahendem Unheil mit. Sie hatte eine vage Ahnung, woher die plötzlich so übertriebene Fürsorge von Alberts Vater rühren könnte. Von Beruf war der Professor, wie die Kinder ihn nannten, nämlich Erfinder, und er ließ die drei zu gerne seine neuesten Entwicklungen ausprobieren. «Ich fürchte, dein Kopf hat sich soeben für einen kleinen Feldversuch freiwillig gemeldet.»

Sie wies mit dem Kinn zur Eingangstür der Villa, durch die soeben Alberts Vater stürmte. Seine Haare standen wirr in alle Himmelsrichtungen, und sein weißer Kittel flatterte experimentierfreudig durch die Luft. In den Händen hielt er etwas, das aussah wie ein Haartrockner mit angeschlossenem Gameboy. Magnus biss sich auf die Unterlippe. Unwillkürlich musste er daran denken, dass nicht alle Erfindungen des Professors auch wirklich wie geplant funktionierten. Vor allem nicht auf Anhieb.

«Ich bin in Ordnung, wirklich», murmelte er abwehrend. Ein schwacher Versuch, dem drohenden Schicksal zu entkommen. Doch dazu war es bereits zu spät.

«Papperlapapp!», widersprach Alberts Vater entschieden. «Das kann niemand so genau wissen, bevor nicht mein neuer diagnostischer Schnellverbinder die Wunde inspiziert hat.»

Freudestrahlend drückte er Magnus den Apparat auf den Kopf, tippte auf ein paar Tasten herum und drehte an einem Regler. Das Gerät saugte sich fest, es piepste schrill, rote und grüne Leuchtdioden flackerten, und auf der Anzeige zuckten wilde Kurven auf und ab.

«Was … was tut das Ding?», fragte Magnus. Er machte ein Gesicht, als hätte ihm jemand drei Löffel extrascharfen Senf in den Mund gestopft.

«Es analysiert», antwortete der Professor. «Du weißt schon: strukturelle Integrität der Epidermis, Viskosität des Blutes und derlei physiologische Parameter.» Magnus sah Albert fragend an, aber der zuckte nur mit den Schultern. Sein Vater drückte sich manchmal ziemlich wissenschaftlich und nicht unbedingt leicht verständlich aus. In diesem Moment hob er alarmiert den Zeigefinger. Offenbar war sein Apparat fündig geworden.

«Soso, da entwickelt sich ein kleines Hämatom an der Stirn», brummte der Erfinder mit besorgter Miene. «Aber keine Angst, der diagnostische Schnellverbinder wird dich im Handumdrehen professionell und nach dem aktuellsten Stand des medizinischen Wissens versorgen.»

Seine Finger flogen über das Bedienfeld, der Schnellverbinder begann zu jaulen wie eine Kreissäge, und Magnus kniff verzweifelt die Augen zu. WUMM! Mit dem Feingefühl eines boxenden Nilpferds klatschte das Gerät dem Jungen ein Pflaster auf die Beule. WUMM! Noch eines. WUMM! Ein drittes Pflaster. Von der Wucht verlor Magnus allmählich das Gleichgewicht.

«Oh, er ist wohl nicht fein genug justiert», lächelte der Professor verlegen. «Das kann schon mal vorkommen. Ist schließlich noch ein Prototyp.»

Er streckte die Finger zum Ausschalter, doch bevor er ihn erreicht hatte, bekam Magnus das nächste Pflaster aufgeknallt und torkelte außer Reichweite. Auf seiner Stirn hob sich inzwischen ein drei Zentimeter hoher Pflasterstapel ab. Geistesgegenwärtig lief Lilly um Magnus herum und fing ihn auf, als ihn ein erneutes Wummen von den Beinen riss. Der kreischende Apparat löste sich durch den Schwung des Sturzes von seinem Opfer und plumpste ins Gras, wo er eifrig den Rasen zupflasterte. Verlegen lächelnd knipste Alberts Vater ihn aus.

«Immerhin … ist deine Verletzung nun, äh … fachgerecht versorgt», stammelte er. Magnus tastete mit den Fingern den dicken Packen Pflaster ab. Er stöhnte. Vor der Behandlung hatte er sich wunderbar gefühlt. Und jetzt sah er aus wie ein Rhinozeros mit verrutschtem Horn. Seufzend begann er, sich Schicht für Schicht vom Kopf zu pulen.

«Nun, dann könnt ihr ja nun weitermachen», strahlte der Professor. Er bemühte sich, nicht in Magnus’ Richtung zu sehen und möglichst unauffällig das Thema zu wechseln. «Was … was spielt ihr denn gerade?»

«Gartenolympiade», antwortete Albert leicht mürrisch. «Den Kirschkerndreispuck habe ich schon gewonnen, und beim Balancieren-auf-der-Nase lag ich nicht schlecht, bis …»

«Oh, das sind aber äußerst merkwürdige Disziplinen», unterbrach ihn sein Vater eilig. «Obwohl … Wenn ich es recht überlege, hat es früher auch bei den richtigen Olympischen Spielen seltsame Sportarten gegeben.»

«Was denn zum Beispiel?», fragte Lilly neugierig. Über Sport konnte sie nie genug hören. Dafür ging sie sogar auf das durchschaubare Ablenkungsmanöver des Professors ein. Außerdem war sie als Zeitreisende bei dem Wort «früher» augenblicklich aufmerksam geworden.

«Na ja, da war zum Beispiel im Altertum der Waffenlauf. Mit Rüstung, Schild und Helm über fast 200 Meter spurten. Damals, als die Wettkämpfe nur für Griechen waren.»

«Wie? Nur für Griechen?» Lilly riss vor Staunen die Augen weit auf. «Was sollen denn das für Olympische Spiele sein, wenn nur ein Land teilnimmt?»

«Aber so war das am Anfang», beharrte der Professor. «Eigentlich hatten die Griechen das alles ausschließlich für sich selbst veranstaltet. Ausländer durften daran nicht teilnehmen. Genauso wenig wie Sklaven und Frauen.»

«Frauen durften nicht mitmachen?», wunderte sich Lilly noch eine Spur lauter. «Haben die hinter dem Mond gelebt? Frauen machen doch schon lange überall mit … Ich jedenfalls!» Entrüstet verschränkte sie die Arme vor der Brust.

«Äh … Na, hinter dem Mond lag Griechenland auch damals nicht. Die waren für ihre Zeit eher ziemlich modern», druckste Alberts Vater herum. «Aber das ist ja auch schon reichlich lange her. So um 500 v. Chr. haben die Spiele der Antike stattgefunden, glaube ich. Jedenfalls ungefähr.»

Lilly und Albert wechselten einen schnellen Blick. Sie kannten sich schon so lange, dass sie einander ohne Worte verstanden. «Das müssen wir uns selbst ansehen!», beschlossen die beiden lautlos, während Magnus noch immer mit seinen Pflastern beschäftigt war. Lilly hatte eine trotzige Miene aufgesetzt. Das mit dem Frauenverbot glaubte sie erst, wenn sie es selbst und höchstpersönlich gesehen hatte. Bestimmt war das bloß ein blödes Gerücht, weil die Leute sich mehr für den Männersport interessiert hatten. So wie heute auch oft. Diese Ungerechtigkeit schrie geradezu danach, mit einer kleinen Zeitreise überprüft zu werden. Aber natürlich musste alles heimlich geschehen. Der Professor durfte keinesfalls bemerken, wenn sie zu den Olympischen Spielen der Antike verschwanden.

Zum Glück löste sich dieses Problem ganz von selbst. Wie es sich für einen richtigen Erfinder gehört, war Alberts Vater ordentlich zerstreut. Die Blamage mit dem Pflaster-Automaten hatte er bereits vergessen, und auch die Olympischen Spiele interessierten ihn nicht mehr. Er hatte inzwischen den Balancierstock entdeckt, der vor seinen Füßen im Gras lag und seine ganze Aufmerksamkeit in Anspruch nahm. Er hob ihn auf und wog ihn mit abschätzender Miene in den Händen.

«Der soll also auf seiner Spitze stehen», sagte er zu sich selbst. «Das wäre doch die optimale Aufgabe für eine Maschine – einen Balanciator!» Er legte die Stirn in tiefe Denkfalten. Die Kinder konnten förmlich sehen, wie vor seinem inneren Auge bereits Zahnrädchen und Hebelchen zusammenkamen. «Ein paar Beschleunigungssensoren, einige Kompensationsaktuatoren … Sollte ganz einfach sein.» Er zog einen Notizblock aus der Tasche seines Kittels und kritzelte eine Skizze hinein. «Aber besser, ich konstruiere ihn hier draußen», murmelte er. «Wegen der Sicherheit.» Versunken schlurfte er zurück zur Villa.

Währenddessen zog Magnus sich endlich das letzte Pflaster vom Kopf. «Mensch, wenn dein Vater mit seinen Erfindungen hier im Garten auftaucht, können wir unsere Olympiade aber vergessen», seufzte er.

Lilly winkte lässig ab. «Dieser Kinderkram ist längst abgehakt», sagte sie entschlossen. «Wir haben eine neue Verabredung mit der Vergangenheit.» Sie schob sich ihren Cowboyhut wie ein Westernheld mit einem Zeigefinger in den Nacken. Magnus sah sie verständnislos an.

«Wenn mein Vater hier aufkreuzt, sind wir bereits beim geheimen Tunnel im Keller», erklärte Albert ihm. «Und dann finden wir heraus, wie das wirklich war bei den alten Olympischen Spielen.»

«Ob die es echt gewagt haben, Frauen auszusperren!», ergänzte Lilly. Grimmig schlug sie mit der Faust in ihre andere Hand.

Magnus blinzelte ein bisschen verwirrt, dann kapierte er. «Ihr meint, wir machen wieder eine Zeitreise», stieß er ein wenig laut hervor. Lilly und Albert zischten ihm gleichzeitig zu, dass er leiser sprechen sollte. «Voll krass! Ich bin dabei», flüsterte Magnus. «Vorausgesetzt, dass mich kein Medizinmann mit seinen Pflastern zukleistert.»

Grinsend setzten sich die Kinder in Bewegung. Ihnen voran flog Merlin, der allem Anschein nach ziemlich froh war, endlich aus der heißen Sonne zu kommen.